Dieses Kamera-Setup hat meine Fotografie vollkommen verändert!

Mein Everyday Kamera-Setup 2022 Jedes Jahr kommen neue Kameras und Objektive auf den Markt. Weil ich selbst sehr Technikbegeistert bin, stelle ich dir heute mein „Everyday-Kamera-Setup“ vor! Und Überraschung! Ich benutze nicht die neuste Technik, die es gibt!Das beste Kamera-Setup 2022 habe ich hier zusammengestellt! Mein Kit in Links Was heißt Everyday Setup überhaupt? Woraus besteht das beste Kamera-Setup für den Alltag 2022? Warum die Sony a6500? Das beste Objektiv für Sony APS-C? Tiffen Black Pro Mist Filter Mein Kameragurt Fazit Kaufe das Setup Was heißt Everyday Setup überhaupt? Ich habe unterschiedliche Kameras bzw. Kamerasetups, also Konfigurationen, für verschiedene Anlässe. Mein Everyday Setup benutze ich eigentlich immer, wenn ich vor allem in Alltags Situationen, also wenn ich z.B. einfach mal raus gehe oder mit Freunden unterwegs bin und eine Kamera mitnehmen will (also fast immer) Aber auch im Urlaub oder auf Roadtrips habe ich das Setup meistens so in der Tasche, sodass ich es nur rausholen muss und keine Zeit mit langem Aufbau verschwende. Im Grunde kann man es so zusammenfassen: Weiß ich nicht genau, dass ich ein anderes Setup für eine bestimmte Situation brauche, habe ich mein Everyday-Setup bei mir Woraus besteht das beste Kamera-Setup für den Alltag 2022? Deswegen bist du wahrscheinlich hier gelandet. Ohne lang um den heißen Brei zu reden, hier ist mein Setup: Sony a6500 (+ausreichend Akkus🤣) Sigma 30mm f1.4 Tiffen Black Pro Mist Filter Adapterring für Objektiv Smallrig Schlüsselanhänger Mount Selbstgemachter Kameragurt Das ganze Setup hat sich bei mir über die Jahre so entwickelt. Mit etwa 1400 € ist es vergleichsweise relativ günstig und kann andere Kamera-Objektiv Kombis ganz easy schlagen. Warum ich mich für dieses Setup entschieden habe, erkläre ich dir jetzt! Warum die Sony a6500? Ich habe mir die Kamera 2019 für knappe 900 € gebraucht über eBay gekauft und hatte dabei ein bisschen Glück, weil ich sie komplett blind gekauft habe. Ich habe mir die Kamera vorher kein einziges Mal in echt angeguckt und hatte zum Verkäufer auch nur Kontakt über den eBay Chat. Damit du nicht gescammt wirst, würde ich dir empfehlen, wenigstens einmal zum Verkäufer zu fahren. 🙂 Gebraucht findet man die Kamera für unter 900 € auf Ebay, meistens sogar noch mit Zubehör. Die Preis/Leistung spricht natürlich schonmal für die Kamera. Besonders der kleine Kamera-Body eignet sich perfekt für ein Daily Setup! Mann kann ihn überall mit hinnehmen und wird oft nicht mal von der Security darauf angesprochen. Außerdem ist er sehr schön leicht. Trotz des Alters kann die Bildqualität noch mit aktuellen Modellen mithalten. Und nicht nur das, mich überzeugen vor allem die RAW Dateien und die 4K Videos in S-Log2 immer wieder! Die einzigen kleinen Mankos der Kamera sind die geringe Akkulaufzeit, die zum Fotografieren noch ausreicht, sich aber gerade beim Filmen bemerkbar macht, und das Display, das sowieso schon nicht sehr hell ist und bei 4k Videos nochmal dunkler wird. Das beste Objektiv für Sony APS-C? Inzwischen gibt es hunderte Objektive, alle mit unterschiedlichen Qualitäten, Charakteristiken und Anwendungsbereichen. Dass das Sigma 30mm f1.4 für mich das beste native Objektiv für Sony APS-C Kameras ist hat unterschiedliche Gründe: 1. Bildqualität – Die Bildqualität ist sehr gut, selbst bei Blende 1.4 ist es noch schärfer als eine gut gewürzte Thailändische Pho🥵! 2. Größe und Gewicht – Das Objektiv ist nur etwa doppelt so groß wie das Kit Objektiv von Sony. Es liegt trotzdem sehr gut in der Hand und hat einen weichen großen Fokusring. Durch das geringe Gewicht von etwa 300g kann man die Kamera auch ganz easy nur mit einer Hand bedienen, was ich sehr gerne hab. 3. Preis – Mit knapp 400€ ist das Objektiv zwar nicht das günstige, gehört aber trotzdem noch zu den günstigsten Objektiven. Preis-Leistung ist hier meiner Meinung nach besser als bei jedem anderen. 4. Brennweite – 30mm ist für mich die beste „Immer-Drauf-Festbrennweite“ man ist für die meisten Motive nah genug bzw weit genug entfernt. Umgerechnet auf Vollformat ist man bei 45mm. 5. Fokus – Der Autofokus ist praktisch genauso gut wie von einem nativen Sony Objektiv. Er ist schnell und präzise und gibt kaum einen Ton von sich. Im Labor kann man vielleicht noch einen geringen Unterschied feststellen, aber in der Praxis hatte ich bisher sehr ähnliche Ergebnisse. Tiffen Black Pro Mist Filter Den ProMist Filter habe ich im Durchmesser 82mm mit einem Adapter am Objektiv befestigt. So muss ich nicht für jedes Objektiv einen eigenen Filter kaufen, sondern komme mit einem einzigen aus. Zurzeit habe ich den Filter fast immer auf dem Objektiv. Aber was macht er überhaupt? Der Filter nimmt zum einen ein bisschen Kontrast aus dem Bild, zum anderen macht er die Kanten weicher und gibt Lichtern einen sehr schönen Glow. Dadurch wirkt das Bild insgesamt sehr weich und „creamy“ und ein bisschen traumhaft. Ich finde der Look kombiniert mit ein bisschen nachträglichen Film Grain, geben dem Foto ein bisschen mehr Leben und tiefe als ohne, deshalb habe ich ihn auch fast immer drauf. Mein Kameragurt Meinen Kameragurt kann man so tatsächlich gar nicht kaufen, der ist nämlich von meinem Bruder handgefertigt aus einem dünnen Nato-Seil. Das sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch noch ziemlich sicher gegen Diebstahl, denn durchschneiden geht hier nicht so einfach! Will man noch ein bisschen extra Sicherheit, kann man sogar noch ein Stahlseil im Inneren verflechten. Der Gurt ist dann mit zwei kleinen Karabinerhaken an einem Schlussring befestigt, der mit einer Schraube im Stativgewinde die Kamera festhält. Der Kameragurt gibt mir die Möglichkeit, die Kamera immer umhängen zu haben und sie direkt benutzen zu können, indem ich sie schnell nach oben schwinge. So vermeide ich ein Foto nicht zu bekommen, weil ich die Kamera erst aus der Tasche oder aus dem Rucksack holen muss. Fazit Neben ausreichend Akkus und Speicherkarten habe ich versucht mein Setup also so minimalistisch, klein und leicht zu gestalten wie möglich. Das war mir vor allem wichtig, damit ich die Kamera nicht als Hindernis sehe, sondern sie viel mehr zu einer Verlängerung meines Körpers wird. Ein paar kleine Nachteile hat das Setup zwar, allerdings überwiegen für mich deutlich die Vorteile weshalb ich mich …

Der offiziell zweite Beitrag

Ich will dir ja jetzt nicht mit Stock-Fotos auf die Nerven gehen, aber hier ist noch ein schönes 🙂 Du siehst, man muss kein Fotograf sein, um eine schöne Website zu haben, trotzdem ist es sicherlich sinnvoll sich irgendwann einen Fotografen zu engagieren, damit deine Website auch ein bisschen persönlicher ist, sodass man nicht direkt sieht welches Layout-Template du benutzt hast. Menschen die mich nicht kennen, könnten zum Beispiel denken, dass ich der Mann auf dem Foto bin, was ich wirklich gerne wäre, aber man kann eben nicht alles haben.

Die richtige Musik für deinen Roadtrip finden

Es mag ja Menschen geben, die Musik nicht mögen, oder sie zumindest nicht die ganze Zeit oder nur zu speziellen Anlässen hören wollen. Ich gehöre definitiv nicht zu diesen Menschen… ich höre so gut wie immer Musik und ja auch überall. Ich starte den Tag mit einer Playlist und gehe mit einer anderen schlafen. Alleine letztes Jahr bin ich knapp an den 100.000 Minuten Musik hören, das entspricht 69 Tagen durchgängige Musik, vorbei geschrappt. Während du das liest, kannst du übrigens auf meinem Spotify Account vorbeischauen und die meine Playlists anhören. (kann ich stark empfehlen :D) Jeder Mensch hat andere Vorlieben was seine Musik angeht, deshalb ist es auf Roadtrips auch nicht immer ganz einfach die richtige Playlist zu finden. Ich habe bemerkt, dass das vor allem der Fall ist, wenn man mit seinen Eltern fährt. Ich würde sagen, dass ich viel Pop-Musik höre, die auch oft in den Charts landet. Damit kann man eigentlich nichts falsch machen, auch weil sie vielen Menschen gefällt, sie sind ja nicht umsonst in den Charts. Also wenn du einfach eine casual Playlist machen willst, kann ich empfehlen einfach ein paar aktuelle Charts mitzunehmen. Was man natürlich als Musikbeauftragter nicht will, ist das Publikum im Auto zu langweilen oder gar zu nerven, indem man die immer gleichen Songs, die auch im Radio laufen, auf Dauerschleife hat. Des halb sollte man zum einen seine Playlists etwas aufmischen und nicht nur Charts benutzten und zum anderen auch verschiedene Playlists auf Lager haben, die verschiedene Genres ansprechen. Ich habe zum Beispiel alleine für Roadtrips 5 verschiedene Playlist, die sowohl im Genre variieren, als auch verschiedene Tageszeiten zum Abspielen empfehlen. Die Playlist für Morgens hat zum Beispiel eine ganz andere Energie als die, die man abends hört. Um die richtige Musik für den Roadtrip zu finden, mischst du am besten die Lieblingslieder deiner Freunde, mit Musik ähnlicher Genres und am besten fügst du auch noch Musik hinzu die dir gefällt, sonst wird es wahrscheinlich eine sehr sehr lange Fahrt 🙂 Ich mache es zum Beispiel so, dass ich mir die Playlists meiner Freunde angucke und dann die Songs in eine Playlist packe die mir auch gefallen. So hat man fast immer am meisten Spaß, weil jeder die Songs mag und das Auto bebt! Also nochmal kurz zusammengefasst, wie finde ich die richtigen Songs für einen Roadtrip: – Charts durchsuchen, die Songs mögen sehr viele – Musikgeschmack deiner Mitfahrer mit deinem eigenen Mischen, so hat jeder was davon – Playlists deiner Mitfahrer durchsuchen, die Songs die dir gefallen, gefallen mindestens einer weiteren Person

Worum geht es hier überhaupt??

Hi, ich bin Aaron, der Betreiber dieser Seite und gleichzeitig bzw. hauptberuflich Filmemacher und Fotograf. Du hast den Weg auf meinen Blog gefunden und willst wahrscheinlich jetzt wissen, was hier abgeht. Wie schon gesagt bin ich Filmemacher und Fotograf, und das nicht nur so um nebenbei ein bisschen Geld zu verdienen, sondern weil ich leidenschaftlich dafür brenne und wohl in keinem anderen Beruf so glücklich wäre. (um viel Geld zu verdienen ist das übrigens auch der falsche Job ;D) Auf den Punkt gebracht geht es hier um Fotografie, Film, mein Leben, und alles was mir gerade so in den Kopf kommt. Ich werde hier z.B. Tipps und Tricks im Studio und am Set verraten, euch Einblicke hinter den Kulissen geben und versuchen euch mit meiner Arbeit zu inspirieren und weiter zu bringen. Wenn du also Lust auf ein gemeinsames Abenteuer hast, dann folge meinem Blog, und am besten auch noch meinen Social Media Kanälen wie Youtube und Instagram. Dort kannst du mir auch gerne schreiben, wenn du Lust hast dich zu unterhalten. Hier ist jetzt noch ein tolles Stock-Foto: